Fuck for Forest (l’Ecoporno)
Und da ist er – der Waldfick. Absolut nichts für mich, franchement.
Ich zitiere das Magazin „Metro“, welches regelmäßig an Haltestellen der Tram in Strasbourg verteilt wird: „Et si le sexe servait à conserver les forêts tropicales?“
Die Valentinstag-Ausgabe dieses Magazins beschreibt ein Projekt mit dem ehrlichen Eigen-namen „Fuck for Forest“ (FFF). Ein norwegisches Ehepaar setzt sich vehement für den Erhalt des Regenwalds ein, indem sie Aufnahmen ihres Koitus „au secours de la nature“ im Internet verkaufen. Alle Einnahmen werden an Umweltschutz-Organisationen in Ecuador und Costa Rica weitergeleitet. Ihr Produktionszentrum haben die Naturliebhaber jetzt nach Angaben der „Metro“ nach Berlin verlegt. In Deutschland hat die Pornoindustrie ja Konjunktur.

« Le moment de rembourser la nature est arrivé, et il faut le faire avec amour ! »
Meine Frage lautet nun: Ist diese Geschichte eine lahme Nachricht von gestern und bin ich der letzte, der sie erährt; oder darf man den Strasbourgern zu besonders schamlosem Investigati-onsjournalismus gratulieren?
Sollte sich jemand für die gutgemeinte Aktion und diverse Filme interessieren, muss ich euch enttäuschen – das Magazin enthält ihren Lesen aus unbekannten Gründen die Internetadresse vor. Ihr wundert euch? Genau in solchen Momenten bröckeln meine Vorurteile, was ich sehr begrüße.
Ich zitiere das Magazin „Metro“, welches regelmäßig an Haltestellen der Tram in Strasbourg verteilt wird: „Et si le sexe servait à conserver les forêts tropicales?“
Die Valentinstag-Ausgabe dieses Magazins beschreibt ein Projekt mit dem ehrlichen Eigen-namen „Fuck for Forest“ (FFF). Ein norwegisches Ehepaar setzt sich vehement für den Erhalt des Regenwalds ein, indem sie Aufnahmen ihres Koitus „au secours de la nature“ im Internet verkaufen. Alle Einnahmen werden an Umweltschutz-Organisationen in Ecuador und Costa Rica weitergeleitet. Ihr Produktionszentrum haben die Naturliebhaber jetzt nach Angaben der „Metro“ nach Berlin verlegt. In Deutschland hat die Pornoindustrie ja Konjunktur.

« Le moment de rembourser la nature est arrivé, et il faut le faire avec amour ! »
Meine Frage lautet nun: Ist diese Geschichte eine lahme Nachricht von gestern und bin ich der letzte, der sie erährt; oder darf man den Strasbourgern zu besonders schamlosem Investigati-onsjournalismus gratulieren?
Sollte sich jemand für die gutgemeinte Aktion und diverse Filme interessieren, muss ich euch enttäuschen – das Magazin enthält ihren Lesen aus unbekannten Gründen die Internetadresse vor. Ihr wundert euch? Genau in solchen Momenten bröckeln meine Vorurteile, was ich sehr begrüße.
Neufundlukas - 15. Feb, 11:35
merci beaucoup pour cette histoire. quelle chance nous avons - sans toi, nous n'entendrions pas de cet action. ils sont bizarres, les francais ;) ou les norvégiens...
et ce qui concerne la méteo, so mag das mit dem plui wohl stimmen, aber zumindest heute war es supersonnig, le soleil a brillé comme bête et ma chambre était si illuminée que j'ai du tirer les rideaux (quelle honte)pour être capable d'écrire à ma hausarbeit. die is im übrigen in den letzten zügen, kann ich dir die zum drüberlesen dann mal schicken?
grosses bises et à tout à l'heure =)